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Zu Sowjet-Zeiten stellte Norma, eine grosse Fabrik in der estnischen Hauptstadt Tallinn, Produkte wie Blitzleuchten für Fotografen, Haartrockner, Mixer, Radiobausätze und Bauteile für die Autoindustrie (namentlich Sicherheitsgurte), aber auch Plastikspielzeug her. Neben anderen Spielzeugautos und Nutzfahrzeugen umfasste das Programm mehrere grosse Plastikmodelle nach Vorbildern der ebenfalls in Tallinn hergestellten Estonia-Rennwagen: vier Einsitzer aus der sowjetischen Formel-1600-Rennserie (Estonia 16M, 19, 20 und 21) im Massstab 1:24 und einen Go-Kart (Estonia K6M) im Massstab 1:16. Gleich wie ihre Vorbilder stammen diese preiswerten und in grossen Stückzahlen produzierten Modelle aus den 1970er- und 1980er-Jahren. In den 1990er-Jahren legte Norma mehrere Plastikmodelle im Massstab 1:20 aus Formen des finnischen Herstellers Stahlberg neu auf: VW Golf, Mercedes-Benz 200 T, Saab Lancia 600.

Estonia 16M
rot, Startnummer 13; Estland 1971
Norma (Estland), Nr. 7-E
Plastik, Massstab 1:24; erworben 2018
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Estonia 20
orange/weiss, Startnummer 9; Estland 1980
Norma (Estland), Nr. 28-E
Plastik, Massstab 1:24; erworben 2017
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Estonia K6M
Go-Kart, gelb; Estland 1980
Norma (Estland), Nr. 25-E
Plastik, Massstab 1:16; erworben 2011
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