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Unter dem Namen Rapide stellte Rod Ward, Besitzer des Modellauto-Fachgeschäfts Modelauto in Leeds (England) und Herausgeber der seit 1982 erscheinenden Zeitschrift "Model Auto Review", ab 1991 eine eigene Reihe von Kleinserienmodellen im Massstab 1:43 her. Rod hatte bereits 1983 damit begonnen, unter dem Namen Sun Motor Company Wiederauflagen von Kleinserienmodellen anderer Hersteller und auch einige neu entwickelte Modelle aus Weissmetall zu produzieren. Später kamen zusätzlich zu Rapide auch die Serien Bugattiana (Bugatti-Modelle) und Bijou (ungewöhnliche Fahrzeuge und Transkits) ins Sortiment. Ursprünglich umfasste das Programm von Rapide verschiedene Oldtimer, darunter auch Wiederauflagen von Modellen, die der französische Modellbauer Gérard Dahinden für seine Serien Belle Epoque und Epokit gefertigt hatte. Ab 2006 erschienen in einer neuen Serie Modelle aus Resin oder Weissmetall zu relativ günstigen Preisen. Das Programm war sehr vielseitig und umfasste unter anderem Dreiräder von Reliant, Bond und Piaggio, Autos von Morris und BSA aus den 1930er-Jahren sowie britische Ambulanz-, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge, überwiegend im Massstab 1:43. Auch einige der späteren Modelle stammten ursprünglich von anderen Herstellern, z.B. von S.A.M.S und Scottoy. Die Produktion lief um 2012 aus.

Bond A
hellbeige, geschlossen; Grossbritannien 1950
Rapide (Grossbritannien), Nr. 102
Resin, Massstab 1:43; erworben 2006
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