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Der Markenname Dux wurde von der Firma Markes & Co. im deutschen Lüdenscheid ab 1933 für Blechspielzeug, Metallbaukästen und Spielzeug-Filmprojektoren verwendet. Bevor sie ihre eigenen Spielwaren produzierte, war die 1904 von Karl Markes gegründete Firma ein Zulieferer von Teilen für andere deutsche Spielzeughersteller. Bis in die 1960er-Jahre stellte Dux auch Automodelle her, zunächst aus Blech, später auch aus Bakelit und zuletzt aus Plastik. Die Autos wurden als Bausätze verkauft, wobei unterschiedliche Motoren eingesetzt werden konnten. Die nach dem zweiten Weltkrieg hergestellten Modelle (verschiedene VW und Mercedes-Benz, Porsche 356, Borgward Hansa 1500 und 1800, BMW 501, Studebaker Coupé, Veritas-Rennwagen) sind oft im angenäherten Massstab 1:35 gehalten. 1982 schloss die Firma ihre Tore.

Borgward Hansa 1500
blau; Deutschland 1949
Dux (Deutschland), Nr. 60b
Blech, Massstab 1:35; erworben 2024
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