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Mit einem hochdetaillierten Kunststoffmodell stieg 1992 auch die deutsche Firma Faller, sonst grösstenteils auf Modellbahnzubehör spezialisiert, in das Geschäft mit 1:43ern ein. An ihrem Erstling, dem Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet, sind nicht nur Türen und Motorhaube, sondern auch die beiden Sonnenblenden beweglich (→ Bild). Wie Herpa und Revell verzichtete aber auch Faller nach ein paar Jahren auf die Weiterführung der Serie mit Kunststoffmodellen im Massstab 1:43, weil die Herstellung zu teuer war.